Liegt er auf der faulen Haut, und schaut dem Erdenchaos teilnahmslos zu? Wer das glaubt, der sollte sich einmal die Christusbriefe zu Gemüte führen, die mittlerweile bereits seit gut 20 Jahren auf die Erde geflattert sind. Da sie sehr ausführlich die Kernthemen behandeln – allen voran der grenzenlose Egoismus, und wie man ihn auf die richtige Art und Weise bearbeitet – habe ich ein Exzerpt erstellt mit Auszügen, die – so hoffe ich – Appetit machen, die Briefe zu studieren. Für Seelen, die nach einer höheren Vision für die Menschheit streben, unabdingbar! Hier der Link zum Exzerpt:
Christusbriefe Exzerpt. pdf
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Und weils bald Christfest ist, folgt noch ein einfühlsames Gemälde, das in der San-Lorenzo-Kirche zu Lugano zu finden ist. Ein Meister (dessen Name ich nicht weiß) malt den Meister, dessen Namen in jedes Ich gelegt ist: I. CH.