Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Beobachtungen und Erkenntnisse aus der täglichen Lebensschule, auch Tagesschule genannt
...Was wissen Sie über Ihre Persönlichkeit?
...Wie gut kennen Sie sich wirklich?
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44 IQ hilft Ihnen dabei!
IQ
44 IQ ist ein ausschließlich an seelischen Werten orientierter Intelligenztest, der Ihnen spielerisch hilft, Ihre persönlichen Stärken und Schwächen zu entdecken, getreu der Aufforderung der Antike:
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Kategorie „Ernährung”
Drüsenpower – mein 17254. Tag
Mittwoch, 16. September 2009
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eder hat so seine Geheimtipps: Der Matrose Popeye mit seinen herkulischen Oberarmmuskeln labt sich an einer Spinatbüchse; Miraculix, der Druide mit dem langen Bart, rührt schon wieder an einem neuen Zaubertrank; und ich? Ich mixe mir einen Drüsendrink wenige Minuten vor dem Mittagessen – eine Handvoll Petersilienblätter, ein Viertel einer Paprikaschote, mit Mineralwasser gemixt, durch ein Tuch filtriert, und voilà – die Hypophyse freut sich heute an ihrem Festtag.

Kennen Sie all Ihre Drüsen? Das wäre ein bißchen viel verlangt – nahezu 300 Drüsen arbeiten in Ihrem Körper, hoffentlich; denn dass sie arbeiten, ist keineswegs selbstver- ständlich. Es verhält sich wie mit einem Muskel: wird er nicht bean- sprucht, dege- neriert er. Muskeln regen wir durch Sport und Bewegung an, Drüsen in erster Linie durch gezielte Ernährungsmaßnahmen.

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Zellteilung – mein 17249. Tag
Freitag, 11. September 2009
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icht jeder ist gerne bereit zu teilen – Märchenkönig Ludwig der Zweite war da schon als kleiner Junge eher die Ausnahme: getadelt wurde er, wenn er kostbares Schnitzwerk und goldgelacktes Spielzeug mit Kindern aus weniger bemittelten Häusern teilte oder es gar herschenkte. Und auch lebendige Zellen teilen sich gerne und reichlich, wie man beispielsweise am raschen Wachstum von Hefekulturen unter dem Mikroskop erkennen kann. Zellteilung bedeutet Erneuerung und Verjüngung. Es ist wohl das wichtigste Kennzeichen des Lebens überhaupt. Verliert eine Zelle oder gar ein ganzer Organismus die Fähigkeit, sich zu teilen, dann bezeichnen wir ihn als tot.

Für mich war es äußerst interessant und aufschlußreich, dass ich heute morgen einen Heißhunger auf das Wunderkorn der Azteken, den Amaranth bekam. Aufschlußreich deshalb, weil ich ja gestern über die Macht der gedanklichen Visualisierung geschrieben habe, im speziellen über die Neubildung von Körperzellen, die wir durch innere Bilder anregen können. Und nun wollte mein Körper heute unbedingt Amaranth haben. Warum denn gerade Amaranth?

Wer Amaranth noch nie gesehen hat, wird staunen, wenn er die winzigen Kügelchen zum ersten Mal sieht. Bis zu fünfzigtausend von ihnen sollen in einer einzigen Rispe enthalten sein. Und diese unscheinbaren Bällchen, die man für grobe Sandkörner halten könnte, sollen Wunderkräfte wirken?

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Mein 17226. Tag – Weißdorntag
Mittwoch, 19. August 2009
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-lichkeit beherzigen!

er hat sie noch im Ohr? Ja, genau, die Herz-Schmerz-Polka, von Peter Alexander einst charmant und spitzbübisch gesungen, und alle Herzen schlugen höher – doch nicht im Dreiviertel-, sondern im Zweivierteltakt; sonst wäre es ja ein Herz-Schmerz-Walzer geworden.
„Herz — Schmerz — und dies und das . . . ach das ist uralt” – was hat denn unsere Gesellschaft nur auf dem Herzen? Wenn ich mich nicht irre, ist Herzinfarkt inzwischen die zweithäufigste Todesursache in unserem Land. Die Wirtschaft lahmt, doch die Firmen, die an der Herstellung von Herzschrittmachern beteiligt sind, boomen. Eine groteske Entwicklung.

Schlager sind sicherlich nicht jedermanns Sache, doch eines kann man dem Meister der leichteren Muse, Peter Alexander, gewiss nicht absprechen: seine entwaffnende Herzlichkeit und sein österreichischer Charme wirken wie ein heilender Balsam auf die gestresste Seele. Kein Witz! Wenn ich seiner Stimme lausche, entspannt sich in mir alles, und ich fühle mich wohl. Und das als klassisch ausgebildeter Musiker. Früher kam dann noch die Einbildung hinzu, die alles verwarf, was sich nicht als würdig erwies, dem Musentempel allerhöchster Kunst anzugehören. Heute sehe ich das viel gelassener. Schön, dass es solch eine unglaubliche Vielfalt gibt, an Musik wie an Kunstschöpfungen aus anderen Bereichen – zeigt es uns nicht in aller Deutlichkeit die Spannweite unserer Fantasie? Fantasie aber ist nichts anderes als die unbegrenzte Schöpferkraft des Geistes. Ein verantwortungsvolles Geschenk an den Menschen.

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Eine pfiffige Sache – mein 17214. Tag
Freitag, 7. August 2009
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fifferlinge! Einen ganzen Spankorb voll, sage und schreibe 400 Gramm, für 1,99 € – ein Freudenfest, für den Gaumen und den ganzen Körper. Ein Geschenk, das sich mir gestern im Supermarkt feilbot, und dessen ich mich eigentlich zutiefst schämen sollte. Durch wieviel emsige Hände sind diese Pfifferlinge gewandert? Ein Bruchteil der zwei Euro als Lohn für wieviel Stunden Arbeit?¹ Wer schon einmal auf Schwammerl-Suche war, weiss sicherlich ein Pilzmenü zu schätzen, das er sich nur durch Fleiß und einen schmerzenden Rücken verdient hat.

Ein Füllhorn lebendiger Vitalstoffe sind sie, die Pfifferlinge, doch es bleibt ein Ding der Unmöglichkeit, alle Vorzüge² dieser kleinen ockerfarbenen Zwerge aufzuzählen; und so bescheide ich mich damit, sie liebevoll, mit Hochgenuß, Dankbarkeit, und großem Respekt zu verzehren. Und da das Auge bekanntlich mitisst, habe ich sie mit tiefgrünem Brennnesselspinat kombiniert, ein schönes, kontrastreiches Bild!

¹ Solche Preise, die dem eigentlichen Wert des Produkts nicht annähernd entsprechen, tragen gravierend zur allgemein verbreiteten „Schnäppchenmentalität” bei. Sie kommen durch die geballte Einkaufsmacht großer Handelskonzerne zustande, die den Anbietern den Preis fast nach Belieben diktieren können. Massenimporte aus Schwellenländern: in diesem Fall kommt das Produkt aus Belarus, bekannter vielleicht unter dem Namen Weißrussland, das sich an die östliche Landesgrenze zu Polen anschmiegt. Die Hauptstadt ist Minsk, und es finden sich dort ausgedehnte Sumpfgebiete, die nicht nur Stechmücken, sondern auch Pfifferlingen ideale Wachstumsbedingungen bieten…
² Zwei dieser gesundheitlichen Vorzüge seien stellvertretend für die vielen anderen erwähnt:

  • zum einen die zahlreichen Kleinstlebewesen, Mikroorganismen genannt, die sich besonders gerne in Pilzen ansiedeln. Essen wir eine schonend zubereitete Pilzmahlzeit, gelangen diese „Heinzelmännchen” in unseren Darm, verbesseren dessen Flora und entfalten dort eine äußerst segensreiche Wirkung. Ist Ihnen bekannt, dass der Darm das bedeutendste Immunsystem des ganzen Körpers ist?
  • zum anderen haben Pfifferlinge einen äußerst hohen Gehalt an Vitamin K, ähnlich hoch dem Vitamin-K-Gehalt vieler grüner Blattgemüse und Kräuter. Vitamin K ist der enzymatische Schlüssel, um Mineralstoffe aus Nahrungsmitteln für den Körper verfügbar zu machen, und sie beispielsweise in das Knochengerüst einzubauen (ohne Vitamin K können bspw. Calcium und Phosphor nicht in die Knochen gelangen). Deshalb steht Vitamin K für mich persönlich für Vitamin Knochen – Stichwort Remineralisierung.
Energie aus dem Blauen – mein 17212. Tag
Mittwoch, 5. August 2009
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enn ich Geld richtig anlege, dann trägt es Zinsen. Geld richtig anlegen heißt für mich: sicher und nicht spekulativ. Auch seelisch richtiges Verhalten und gute Entscheidungen werden verzinst, und das ist täglich sicht- und fühlbar: am deutlichsten an der Qualität des Schlafs, und infolgedessen am Maß der Energie und den Gefühlen beim Erwachen. War ich gestern ein „Bengel”, bin ich müde, lust- und freudlos beim Start in den Tag; war ich ein „Engel”, dann strahle ich vor Freude, und könnte die ganze Welt umarmen.

Aber auch an kleinen, unscheinbaren Dingen kann man seine alltäglichen „Verzinsungen” erkennen. Gestern erliess mir mein Obst- und Gemüsehändler beispielsweise die Hälfte des Preises für eine wunderbar ausgereifte Papaya. Danke! Da frohlockt das Herz. Für den Gemüsehändler hatte diese Frucht schon die Hälfte des Wertes verloren, weil sie sehr weich war, und die Wahrscheinlichkeit, dass sie noch von irgendjemand gekauft würde, gegen Null ging. Glück für mich! Denn je besser eine Frucht ausgereift ist, desto wertvoller ist sie für die Gesundheit und den menschlichen Körper (auch wenn sie dann vielleicht nicht mehr so ansehnlich ist). Und darum geht es mir, wenn ich Nahrungsmittel kaufe, ist doch logisch, oder?

An diesem Beispiel zeigt sich wieder einmal deutlich, dass die meisten Menschen mehr auf die äußeren, und weniger auf die inneren Werte achten. Unreife Bananen, grüne Ananas. Optisch perfekt. Für den Körper eine Qual. Schein oder Sein? Das ist hier, wie immer, die Frage. Shakespeare lässt grüßen, und auch der Bauch. Der war so glücklich mit dieser Papaya, und der ganze Körper tanzte vor Freude, als ich sie gegessen hatte.