Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Beobachtungen und Erkenntnisse aus der täglichen Lebensschule, auch Tagesschule genannt
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IQ
44 IQ ist ein ausschließlich an seelischen Werten orientierter Intelligenztest, der Ihnen spielerisch hilft, Ihre persönlichen Stärken und Schwächen zu entdecken, getreu der Aufforderung der Antike:
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Schlagwort „Gottvertrauen”
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• Die Zeit der Vorbereitung •
Montag, 31. Januar 2011
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„Wo – chen – end und Son – nen -schein,
und ich bin mit mir al – lein,
di – dl – tra – la – la – la – la – la – la,
Wo – chen – end und Son – nen -schein!”

„Der Himmel ist trübe, der Himmel ist grau,
wo bist du, du sonnendurchflutetes Blau?
Wir haben dich lange schon nimmer gesehn,
kein Vöglein mag singen, kein Lüftlein mag wehn.”

So dachte ich, fröstelnd, am Samstagmorgen – ein typischer Wintertag eben. Ausgehungert nach Sonne und Wärme, nach Licht und nach Farben, so wächst sie im Nu, die Dankbarkeit. Wie schön, dass es Badewannen gibt! Und warmes Wasser aus dem Hahn. Winterzeit ist Badezeit. Ein Bad tut gut, nicht nur dem Körper, es entspannt den Geist und streichelt unsre Seele. »Schließ die Augen, ruhe sanft!« So schön war’s sonst nur im Mutterbauch.

Jetzt gibt es sie, die Sonnenkraft, gespeichert in Orangen und Zitronen, gewachsen an den Hängen des Vulkans: noch atmet seine Majestät, der Ätna, gleichmäßig wie in tiefem Schlaf. Tarocco nennt sich jene Sorte, an der sich schon der gute Friedrich, seines Zeichens Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, als Kind erfreut hatte – denn Friedrich der Zweite wuchs nicht auf der Stammburg der Staufer im Schwäbischen auf, sondern in Palermo, der Hauptstadt Siziliens. Seit Friedrichs Tod – und der darauffolgenden kaiserlosen Interregnumszeit – glaubt das Volk noch immer, dass er im Ätna schläft. »Gar manches Mal die Erde bebt, wenn Friedrich seine Glieder hebt.« Doch was wird erst geschehn, wenn er erwacht!

Nun gut, so tat ich’s also Friedrich nach, und wärmte mich am Sonnenfeuer der Orangen, und siehe da: was mir der Samstag wohl verwehrt, das hat der Sonntag umgekehrt – der Sonntag machet seinem Namen Ehre, ein Sonnentag ward es, azurnes Blau am Firmament.

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• Zum Ausbruch des Eyjafjallajökull auf Island •
Sonntag, 18. April 2010
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ankgebet

Es regnet Asche übers Land
wer streut sie aus, mit voller Hand?
Der ists, der Mutter Erden Schoß
geöffnet, dass mit mächt’gem Stoß
durchbricht das Magma Eis und Schnee,
o Menschlein klein, in Furcht und Weh,
so zitterst du ob Gottes Stärke,
stumm stehst, und still, du vor dem Werke.
 
Gott ist dein Schöpfer, Schutz und Schild,
sieh, was aus seinen Händen quillt!
So nimm sie an, die Himmelsgabe,
dass sie erschöpfte Erden labe,
dass sie das Feld uns stärke, Korn, und Ähre,
dass sie lebendigere Nahrung uns gewähre.
Wenn kraftvoll fruchtbar wird der Boden nun,
so ist es ganz allein Dein Werk, Dein Tun.
 
Komm liebe Asche, mit dem Regen,
auf unser Feld, und bringe Segen.
 
Amen

• Virgin Queen • – Elisabeth I
Mittwoch, 10. März 2010
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Jahre dauerte ihre Regentschaft, und als sie das Zepter aus der Hand gab, verbeugten sich die Lords und Councells, die Earls und Gentlemen; sie knieten zu ihren Füßen, um ihre letzte Weisung demutsvoll entgegenzunehmen. Als „Farewell Speech” oder „Golden Speech” gingen ihre Abschiedsworte in die Geschichtsbücher ein, und sie sind es wert, über den angelsächsischen Sprachraum hinaus in den Herzen der Menschen anzuklingen. Gerade in der heutigen Zeit tut es den Verantwortlichen in Staat und Gesellschaft gut, sich an großen Vorbildern zu orientieren. Verwirrung, Herz- und Orientierungslosigkeit im Denken und Handeln unserer Gesellschaft sind, wie jeher, das Anzeichen einer Entfremdung von Gott. Wir müssen wieder lernen, warum und wofür wir leben; wonach und wozu wir streben. Wer flüstert uns die Antwort zu? Der Wind, der Wind? Brachtest ein himmlisch’ Kind?

»Der Wind bläst, und du hörst sein Sausen wohl« sagt Jesus im Gespräch mit Nikodemus (Johannesevangelium, Kapitel 3, Vers 8), den
Wind als Symbol für das Wirken des Heiligen Geistes gebrauchend;

Elisabeth in jungen Jahren, bis zum zehnten Lebensjahr als „Bastard” aus der Reihe der offiziellen Thronanwärter ausgeschlossen.
Ihr Fehler: als Mädchen, und nicht als erhoffter männlicher Thronerbe, geboren zu sein.
Die Verhaftung und Überbringung in den Tower von London stand ihr zu jener Zeit noch bevor. In den bedrückenden Wochen im Kerker, den drohenden Tod wegen angeblicher Mitwisserschaft an einem Komplott vor Augen, sagte sie:

»Vor Dir, O Gott, bekenne ich, dass ich keinen anderen Freund als Dich allein habe.«

und schweres Schneegewölk hing über den Türmen der Kathedrale von Westminster, als Elisabeth dort am 15. Januar 1559 mit 25 Jahren zur Königin von England gekrönt wurde. Der Golfstrom brachte eine frische Brise aus Südwest, die ihr den Rücken stärkte, als sie den Thron bestieg – zaudernd? Oh nein, erschaudernd eher, denn sie erspürte jegliche innere Regung, und war sie noch so gering, präziser und deutlicher als andere Menschen, und so auch den Hauch und Odem des Heiligen Geistes, den wir gemeinhin die Intuition nennen. Ihre sorgsam kultivierte innere Stimme war ihr der untrügliche Wegweiser durch gefährliche Zeiten, war sie doch von Machthabern umgeben, die sie selbst an Leib und Leben, und ihr Königreich – von höheren Mächten ihr anvertraut – mit vereinten Kräften zu vernichten drohten. Es war die blutige Zeit der Gegenreformation.

Dem kriegerischen Streit um den rechten Glauben konnte sie indess nichts abgewinnen: »Es gibt nur einen Christus, Jesus, einen Glauben. Alles andere ist eine Debatte über Belanglosigkeiten.« Allen Intrigen und äußeren Anfechtungen zum Trotz trat sie beherzt und entschlossen vor die Welt, denn sie sei »vielleicht kein Löwe, aber eines Löwen Junges, und habe eines Löwen Herz«.

Sie ließ keinen Zweifel daran aufkommen, was sie als ihre ureigenste Lebensaufgabe ansah: ihrem Volk als von Gott zu seiner gehorsamen Magd auserwählten Regentin zu dienen, und Sein Reich und Seine Herrlichkeit auf englischem Boden zu errichten und zu bewahren.

Die jungfräuliche Königin war also über den Sinn und Zweck ihres irdischen Daseins genauestens im Bilde. Und Sie lässt es uns wissen, in sorgsam ausgewählten, goldenen Worten lässt sie uns am Geheimnis ihres segensreichen Wirkens teilhaben; ein Weben und Streben, das England aus Staub und Asche in lichte Höhen und reine Luft emportrug, und uns wie ihrem Volk den Weg zeigte, das Fenster zum Paradies zu öffnen.

Zum besseren Verständnis der „Goldenen Rede” (die erst im Nachhinein so benannt wurde) sei kurz der konkrete politische Anlass, der zur letzten Amtshandlung Elisabeths führte, geschildert: nach einer Proklamation der Königin zur Revision der umstrittenen Monopole begehren Mitglieder des Unterhauses, bei Elisabeth vorzusprechen.

Der Dreißigste des Novembers 1601; ihre Majestät erscheint in Staatsrobe im Sitzungssaal von Whitehall, der Sprecher [Vorsitzender des Unterhauses] von Hofräten begleitet, zwischen Edelleuten und Bürgern des Unterhauses, 140 an der Zahl, zu Füßen ihrer Majestät huldigend, dass sie so gütig und unverzüglich ihre Wünsche vernommen hat, und bereit ist, auf sie einzugehen, wie sie der Anhörung im folgenden kundtut.
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Lang sollst Du leben! – Dein 6940. Tag
Montag, 22. Februar 2010
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nd hoch dazu. »Congratulations!« Unverhofft kommt oft. So ist das nun mal mit Geburtstagen. Einmal im Jahr, da trifft es jeden; ob jung, ob alt, ob groß, ob klein, Geburtstag haben, das ist fein. Und bist Du heute dran mit feiern, so sing ich fröhlich dir ein Lied: „Wie schön, dass du geboren bist, ich hätte dich sonst sehr vermisst . . .”

Wie wir unsere Geburtstage gestalten, das hängt von des Pudels Kern ab, der uns treibt. Der eine mag’s, im Mittelpunkt zu stehn, der andre flieht den lauten Ort. Es lebe die Toleranz!

»Man muss die Feste feiern wie sie fallen!« so sagt’s der Volksmund seit jeher, und so fallen sie uns reichlich in den Schoß – was mach ich bloß – denn Geburtstage und Jubiläen, Taufen und Hochzeiten, sowie vielerlei andere Anlässe in Verwandschaft und Bekanntschaft fordern uns geradezu heraus — uns einmal folgende Frage gefallen zu lassen: warum das Ganze? Wem tu’ ich den Gefallen? Empfinde ich’s als Freude oder wird es mir zur Qual? Das schöne ist, man hat die Wahl. Tut man es nur, weils jeder tut? Ich bitte dich, wo bleibt Dein Mut! Den anderen es recht zu machen, das nennt man gern eine „gesellschaftliche Verpflichtung”.

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• 2012 • Teil II – mein 17315. Tag
Dienstag, 17. November 2009
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An dieser Stelle folgt die Fortsetzung des Artikels  • 2012 • Teil I  vom Freitag vergangener Woche, den Sie zum besseren Verständnis der hier folgenden Ausführungen zuerst lesen sollten. . . zu Teil I


. . . Was hat das alles denn nun mit dem Kalendersystem der Mayas zu tun?

ie untergegangenen südamerikanischen Hochkulturen der Inkas, Mayas und Azteken sind für uns heute immer noch ein großes Rätsel. Dokumente, die uns mehr über sie verraten könnten, gibt es nicht mehr — sie wurden im Zug der Missionierung der Mayas im 16. Jahrhundert verbrannt.

Präziser als ein Schweizer Uhrwerk:
das Kalendersystem der Mayas, ein Abbild des Kosmos.

Ganze 4 Handschriften existieren weltweit in Museen, die wichtigste davon in Dresden, der sogenannte Dresdener Codex. Zusammen mit Inschriften auf heiligen Bauwerken und Stelen, Bemalungen auf Kunstge-
genständen, und dem, was an Überlieferungen durch Nachkommen der Mayavölker vorhanden ist, müssen sich die Forscher mühselig ein Bild zusammensetzen.

Es würde hier viel zu weit führen, ins Detail zu gehen, zu komplex sind die Grundlagen ihrer hochstehenden Kultur, deren Mythologie auf das engste mit der langfristigen Beobachtung der Himmelskörper und den Erscheinungen in der Natur verzahnt ist. Ihr kosmologisch orientiertes Kalendersystem hat man entschlüsselt, und es beruht auf der Rotation unterschiedlicher Zyklen, die, sobald sie einen Durchlauf hinter sich haben, von vorne beginnen (der sich am Venusjahr ausrichtende Tzolkin-Kalender, 260 Tage, für rituelle Zwecke; der Haab-Kalender, 360 + 5 Ruhetage, für das gewöhnliche Sonnenjahr, und die „lange Zählung” für größere Zeiträume). Unendlich spinnen sich diese Zyklen fort, ob es die 52 Jahre andauernde „Kalenderrunde” ist, wo Tzolkin und Haab sich auf der kleinsten gemeinsamen Vielfachen wiedertreffen, oder gar der Zyklus der „langen Zählung”: 13 Baktun == 144.000 Tage x 13 == 1.872.000 Tage == 5.125 Jahre (zum Zyklus der „langen Zählung” lassen sich interessanterweise Analogien in anderen Hochkulturen nachweisen [Indien, jüdische Kabbala, usf.]).

Und genau am 21.12.2012 (andere Forscher sagen: 23.12.2012; sogenanntes Korrelationsproblem bei der Übertragung in unsere Zeitrechnung) endet nun der Zyklus der „langen Zählung”, der mit einem mythologischen „Schöpfungstag” am Anfang der Maya-Zeitrechnung begonnen hat, 3114 Jahre vor unserer Zeitrechnung.

Was also wird am 21.12.2012 geschehen? Der vielbeschworene Weltuntergang?

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