• Unterm Rad • - mein 17277. Tag


ielleicht kennen Sie ja die gleichnamige Erzählung, die Hermann Hesse vor gut einhundert Jahren verfasst hat. Das kleine Büchlein mit den vergilbten Seiten, das sich in einer dunklen Ecke des Bücherschranks meines Vaters, hinter mächtigen und schweren Folianten, gut geschützt verborgen hielt, war meine erste Begegnung mit dem versonnenen Erzähler aus dem Nordschwarzwald, und sie war weitreichender, als ich damals ahnen konnte. Mit meinen sechzehn Lenzen verschlang ich die Geschichte um den Jüngling Hans Giebenrath in einem Zug wie mancher weiland Goethes Werther; gerade in den Jahren jugendlicher Leiden entwickelt man ja einen ungeheuren Appetit auf das, was einem niemand niemals nicht erklären konnte, weil es höherer Mathematik entsprang – die Gleichung des Lebens – die große Unbekannte also, die für jeden Zeitgenossen aufzugehen schien, nur für mich selber nicht; und so suchte sich die wunde Seele Trost und Heilung in den Büchern, trocknete der Tränen Fluß in sanften Tüchern; schließlich griff es doch zu sehr ans Herz, das eig’ne Angesicht in jenem Jüngling wiederzuerkennen, den Hesse gar mit autobiograf’schen Zügen malte – und den das Rad des Lebens unbarmherzig niederstieß, bis auf des Flusses tiefsten Grund.

Was ich damals noch nicht wissen konnte: Fortuna, die gewalt’ge Schicksalsgöttin, meint es gut mit all den wenigen, die den Niederungen des gewöhnlichen Lebens zu entrinnen trachten.

„Wirf ihn höher, ferner, weiter,
stürm’ empor die Himmelsleiter,
häng’ ihn – an den Sternen auf!”

(Friedrich Nietzsche, die letzten Zeilen von An den Mistral)

Nietzsche meint den Lorbeerkranz, den er jenem zugesteht, der redlich sich bemüht. Wer also weiter kommen möchte als die träge Masse, der muss höher streben; den Sternen entgegen. Fordere das Beste von dir selbst! Sonst bleibst du stehen und drehst dich, wie ein Fisch im Teich, im Kreis.

Auch wenn es Kraft und Überwindung kostet: ein guter Stahl muss nun einmal gehärtet sein. Gleicht unsre Seele nicht dem Muskel, dem Erschlaffung droht, wenn es in seiner Haut ihm bald zu wohl ergeht? Vor diesem Hintergrund bekommt das unbarmherz’ge Rad des Lebens ein ganz anderes Gesicht; gehört es doch zu jenem gigantischen Räderwerk, das auch unter dem Begriffe „Gottes Mühlen” Eingang in die Literatur gefunden hat. Sie „ . . . mahlen langsam, mahlen aber trefflich klein”, diese Mühlen – wie es der schles’sche Dichter Friedrich von Logau schon vor nahezu vierhundert Jahren formuliert hat.

So lass’ ich gerne mich zermahlen und zerstoßen, bis nicht ein Grobes mehr vorhanden ist. Aus Korn wird Schrot, aus Schrot wird Brot. Wir sollen eine gute Nahrung sein, für alle, deren Lebensweg wir kreuzen. Und wenn’s ’mal wieder ganz dick kommen sollte, so denken Sie daran: Fortuna meint es gut mit Ihnen, will nicht strafen, sondern dienen! Es macht Sie stark – und mich. Gottlob, die Woche ist vorbei. So freu’ ich mich von Herzen an Jesaja, der da sagt: „Siehe, ich will dich läutern, aber nicht wie Silber, sondern ich will dich auserwählt machen im Ofen des Elends.”




Randnotizen II - Supplement


erzlichen Glückwunsch, Mr. President!

Für alle, die die überraschende Entscheidung des Nobelpreiskomitees, den diesjährigen Friedensnobelpreis an Herrn Obama zu verleihen, nicht so recht nachvollziehen können, sei folgendes gesagt: Preisverleihungen können zum einen eine Auszeichnung für bereits Getanes sein, zum anderen aber auch eine Verpflichtung auf das, was es erst recht jetzt anzupacken gilt. Vorschußlorbeeren ernten, so nennt man auch diese zweite Alternative, für die sich Obama entschieden hat. Es ist die weitaus schwierigere der beiden, und Obama scheint das auch genau zu wissen: «Ich habe diesen Preis nicht verdient». Eine immense Bürde, die er sich da auf die Schultern legen lässt. Konfliktherde im Inneren, Verantwortung nach Außen – als mächtigster Mann der Welt hat man durchaus nicht viel zu lachen. Um so bewundernswerter ist es, dass man Obama niemals ohne sein angestammtes Lächeln sieht. Er könnte durchaus zu einer positiven Macht werden. Doch was er braucht, ist nicht das Gängelband der Kritik, sondern Ermunterung. Stärken wir ihn also mit positiven Gedanken, seien wir mit ihm – denn er ist guten Willens, und wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

Wie war das mit den selbsterfüllenden Prophezei- ungen? Eine atomwaffen- freie Welt, als Anfang? Seine Visionen sind gut – doch braucht’s mehr Mut! Wir können ihm helfen, indem wir selbst mutigere Entscheidungen treffen – auch wenn es nur ganz kleine sind, für die Verantwortung wir tragen – als unumschränkte Herrn in unsrem Reich, dem Alltag.




Quellenkunde - mein 17224. Tag


s ist Hochsommer, und die Temperaturen nähern sich dem Siedepunkt. Erste Bürgerpflicht: Trinken!
Müßig die Frage, wer und was wir sind; doch eines steht zumindest fest: zu 70% bestehen wir aus Wasser. Ein kleiner Ozean, sozusagen, und wären wir ein Wassertropfen, dann begäben wir uns auf die Spuren von Jules Verne: „eine Reise bis zum Mittelpunkt des Körpers”.

Wie es um unseren inneren „Ozean” bestellt ist, hängt von vielerlei Faktoren ab; es ist ein ewiger Kreislauf der Erneuerung und Reinigung, und gleicht somit dem Wasserkreislauf der Natur bis aufs Haar. Wir sind ein Teil von ihr, und können ohne sie nicht gedeihen; sie ist langmütig und geduldig, und hat uns manches zu verzeihen.

„Zurück zur Natur!” – so rief Jean-Jacques Rousseau uns bereits vor 250 Jahren zu, und seine Epistel haben an Aktualität seit jener Zeit erheblich dazugewonnen. Wir haben uns zu sehr von den Urgründen unseres Daseins entfernt. Könnten Sie ohne technische Hilfsmittel in freier Natur ein Feuer entfachen? Wüssten Sie sich Nahrung zum Überleben zu sichern – alleine mit den Kräutern, Samen und Früchten von Wald und Wiesen? Wir sind abhängig geworden, und leben am Gängelband einer hochtechnisierten Zivilisation. Sollten wir nicht wieder lernen, dem intuitiven Erspüren unserer Lebensgrundlagen mehr Raum zu geben?

Gestern war ich mit dem Rad unterwegs. Da stellt sich jedesmal die Frage, was man wirklich mitnehmen soll. Alles hat sein spezifisches Gewicht, und Wasser ist besonders schwer. Deshalb begnügte ich mich mit einem 0,5 Liter Fläschchen, sicherlich ein Tropfen nur, auf den heißen Stein. Doch ich vertraute darauf, unterwegs immer wieder einmal auffüllen zu können. Schließlich lebe ich hier nicht in der Wüste Gobi.

Da stehe ich dann vor einer wunderschönen Quelle, schwitzend und durstig, und trinke mich nach Herzenslust satt. Das Wasser ist frisch und sehr kühl, und dadurch, dass es erst einmal durch die Schichten des Buntsandsteins sickern muss, bevor es wieder zu Tage tritt, auch unglaublich weich – ein richtiger Hautschmeichler, und, nicht zu vergessen, ideal zum Bierbrauen.

Schwarzwaldwasser ist eine Kostbarkeit. Gut getan hat es mir, und als ich mich aufrichte, sehe ich das Hinweisschild (gelber Pfeil) „kein Trinkwasser”. Aha. Habe ich mich also geirrt? Nein. Ich habe noch immer beste Gefühle, mit dem, was jetzt in meinem Bauch umherkullert. Doch Ordnung muss sein. Und um für Ordnung zu sorgen, müssen Verordnungen her. Und die Trinkwasserverordnung verordnet nun einmal, dass Wasser untersucht werden muss, bevor es sich Trinkwasser nennen darf. Und da Untersuchungen kostspielig sind (und in regelmäßigen Abständen wiederholt werden müssten), macht man stattdessen lieber ein kleines Hinweisschild, an jede gute Quelle. Kann man durchaus nachvollziehen, auch wenn man anstatt „kein Trinkwasser” beispielsweise „Trinken nur auf eigene Verantwortung” darauf schreiben könnte.

Ich bin daran gewöhnt, eigenverantwortlich zu handeln – unter Einbeziehung dessen, was mir meine Intuition rät. Also trinke ich auf eigene Gefahr – auf dass mich Gott bewahr’; denn er hat mich schließlich auch zur Quelle geführt, und mir schöne Gefühle für diesen Ort gegeben.




• Wer nicht hören will . . . • - mein 17221. Tag


er Mensch geht für gewöhnlich durch sein Leben, ohne sich darüber den Kopf zu zerbrechen, wie das, was er in sich und um sich herum erlebt, im Einzelnen funktioniert. Er begnügt sich damit zu erleben, dass es funktioniert. Und lange Zeit kann das auch gutgehen. Doch was geschieht, wenn er wie aus heiterem Himmel außer Gefecht gesetzt wird? Dann merkt er plötzlich, dass nicht eine einzige Lebensfunktion selbstverständlich ist. Und auf einmal ist Dankbarkeit kein leeres Wort mehr.

Zweimal bin ich in eine derartige Situation geraten. Einmal, vor Jahren, erwachte ich und stellte fest, dass ich keinen Geruchssinn mehr hatte. Nichts, keine Düfte, weder Rosen, noch Gewürze, noch den frisch gefangenen Fisch am Hafen – einfach tot, die Nase. Ich war zu der Zeit auf der Insel Ischia im Golf von Neapel, und dort gibt es einen herrlichen Garten mit exotischen Pflanzen, ein Vermächtnis des englischen Komponisten Sir William Walton. Ich weiss noch genau, wie das war: mich über die in verschwenderischer Pracht blühenden Orchideen zu beugen, mit der Nase tief einzuatmen, und — nichts. Ich wollte zuerst einmal nicht mehr leben. Dann, nach einigen Tagen, begriff ich, um was es ging, und ich verwandelte die Situation in einen Lebenswunsch: so will ich nicht mehr leben. Und ich begann, mir diese kostbare Leihgabe, unseren Körper, mehr und mehr zum Freund zu machen – auf dass er mich ein ganzes Leben zuverlässig unterstütze und begleite. Wie es ist, wenn der Körper nicht mehr reibungslos funktioniert, das hatte ich in den 14 Tagen ohne Geruchssinn überdeutlich erfahren – keine Freude, keine Farben, alles grau, fade, eintönig.

Und nun, knapp eine Woche ist es her, konnte ich mit dem linken Ohr nichts mehr hören. Einfach taub, wie unter einer Glocke. Panik, Wochenende, Tinnitus, Hörsturz, Mittelohrentzündung? Zuerst einmal herrschte völlige Verzweiflung und Ohnmacht in mir. Und immer wieder Schmerzen, stechend, im Ohr. Und dann noch Orgeldienst am Sonntagmorgen. Eine Qual, heilloses akkustisches Durcheinander mit stark reduziertem Hörvermögen. Und dann die Bilder, die ins Bewußtsein drängen: ein Kollege von der Musikschule, mit Tinnitus schon länger als ein halbes Jahr krank geschrieben — ich war völlig hilflos. Besonders beim Erwachen am Morgen fühlte sich das Ohr so an, als ob es gar nicht mehr vorhanden wäre; wie in ein dickes Wattepolster eingepackt, schirmte es mich von der Außenwelt hermetisch ab. Doch dann bemerkte ich, dass sich der Zustand leicht veränderte, je nachdem, was ich gerade tat. Saß ich beim Essen, öffnete sich leicht das Ohr. Ging ich ausgedehnt im Wald spazieren, wurde es besser. Zumindest die tiefen Frequenzen waren wieder da, doch nicht der Gesang der Vögel, oder das Rauschen der Blätter im Wind. Am Folgetag wurde mir bewußt, dass das Stechen im Ohr immer dann einsetzte, wenn ich etwas bestimmtes tun sollte. Ein Glas Wasser trinken, beispielsweise. Oder auf die Toilette gehen, um die Blase zu entleeren. Oder die Arbeit unterbrechen, um alle Gliedmaßen einmal tüchtig durchzustrecken. Und so fiel es mir wie Schuppen von meinen Augen: „wer nicht hören will . . . ”  - jeder kennt das
Sprichwort.   Und es weckte einen tiefen Wunsch in mir:
„Ja,   ich möchte wieder hören! Bitte helft mir! Was ist
jetzt wirklich zu tun?” – immer wieder von neuem, un-
ablässig, bittend und bettelnd; so bat ich Stunde um Stun-
de um Führung und eine deutlichere Intuition. Und siehe da,
ich spürte eine enorme Kraft, die nicht nur meinen Körper durchdrang, sondern auch meinen Geist erhob, und ihn mit neuem Leben füllte. Seither habe ich begonnen, wieder intensiv positive Wünsche zu äußern. Längere Zeit hatte ich nicht die Kraft dazu – jetzt ist sie wieder da, und mit dem Wünschen kommen auch die höheren Frequenzen zurück; ich könnte heulen vor Freude und Glück, wie interessant es alleine nur ist, die alltägliche Geräuschkulisse wahrzunehmen.




Ab und Auf, des Lebens Lauf - mein 17218. Tag


„Und geht alles in die Binsen,
ich behelfe mir mit Grinsen!”

Das konnte ich in einer Mail vor kurzem lesen. Einspruch! Da sollte man doch unbedingt etwas dagegen setzen.

„Und geht alles in die Binsen,
täglich ess’ ich meine Linsen!”

sau wusste wohl, was er an einem Teller roter Linsen hat; das war ihm dann sogar sein Erstgeburtsrecht wert. Er investierte in seinen Körper, und nicht in materielle Reichtümer – und er wurde reich dafür belohnt: mit einem langen, gesunden Leben. 180 Jahre soll es gewährt haben. Hut ab, meine Damen und Herren!

Doch keine Sorge, es ist nicht nötig, nun säckeweise Linsen zu horten. Die Welt wird nicht untergehen, ganz im Gegensatz zur Sonne, die es täglich tut; und das doch auch nur, weil die Erde fröhlich ihre Runden dreht. Und das wird sie weiter tun – ohne dass wir einen Finger krumm machen, noch für viele, viele Millionen Jahre . . . Nehmen wir uns doch ein Vorbild an dem Reformator Luther; der war ein vernünftig denkender Mensch: „und wenn die Welt morgen untergeht, so pflanze ich heute noch ein Apfelbäumchen . . . ”

Linsengericht ja, Weltgericht — Nein! Werfen wir alle Ängste über Bord. Das Zeitalter der Angst liegt hinter uns. Wir arbeiten am Zeitalter der Geborgenheit. GOTT ist ein liebender Erzieher und Förderer, kein verdammender Richter, und er möchte möglichst viele Seelen, die er einst unter unvorstellbarer Mühe erschaffen hat, als Freunde und Mitarbeiter um sich haben.

Das „Weltgericht” findet täglich im Verborgenen statt, und zwar dann, wenn der alte Tag gegen 18:00 Uhr¹ erlischt: in perfekt aufeinander abgestimmten, hochkomplexen Programmabläufen werden alle Entscheidungen jeder Seele, die momentan in Entscheidungsfreiheit auf der Erde agiert, bilanziert und gespeichert. Und es gibt nur zwei Möglichkeiten am Ende jeden Tages:
- eine Seele ist aufgrund ihrer (inneren) Entscheidungen aufwärts gegangen, und entspricht damit dem Sinn ihrer Erschaffung, oder
- sie ist aufgrund ihrer (inneren) Entscheidungen abwärts gegangen, und widerspricht damit dem Sinn und Auftrag ihrer Erschaffung. Und dann kommt Nachhilfe, und manchmal auch Kloppe (man verzeihe die saloppe, umgangssprachliche Formulierung). Durchweg im Sinne der Maxime „leichte Schläge auf den Hinterkopf erhöhen das Denkvermögen” – das bekannte Phänomen der Migräne lässt hier grüßen, aber auch andere Schmerzen, Einschlafschwierigkeiten, gesundheitliche Probleme, und was sich sonst noch alles bewährt hat, um uns Menschen aus unserer Lethargie zu reißen.

Häufig entspricht unsere seelische Entwicklung einem Wechselbad von Auf und Ab, und wie bei den Aktienkursen muss man die längerfristige Entwicklung begutachten. Woran kann man nun erkennen, ob man abwärts oder aufwärts geht? Je glücklicher und energiegeladener man beim Erwachen am Morgen ist, desto steiler geht es bergauf, dem Paradies entgegen. Gute Entscheidungen ziehen gute Gefühle nach sich, und vice versa, natürlich.

Deshalb: satteln Sie um! Schalten Sie den Fernseher um 20:00 Uhr aus, und gestalten Sie Ihre eigene Tagesschau, 15 Minuten, reichlich bemessen. Blicken Sie zurück. Wie war das Wetter heute; grau, trübe, wolkenverhangen? Und wenn, warum? Haben Sie gewettert, gedonnert und geblitzt? Haben Sie anderen nach Kräften deren Lebensfreude verhagelt? Oder waren Sie ein wärmender Sonnenschein für Ihre Mitmenschen? Doch das wichtigste ist: stellen Sie die Weichen für den neuen Tag, lassen Sie über Nacht einen frischen Wind alle Trübsalswolken hinwegfegen – indem Sie positive Herzenswünsche äußern, und sich Ihre Vision vom Glücklichsein vergegenwärtigen. Wünsche sind eine große, große Macht – und sie gedeihen prächtig über Nacht.

¹Wundert Sie das? Endet der Tag nicht um 24:00 Uhr? Das ist eine Erfindung des modernen Menschen, der den Tag zur Nacht gemacht hat. Dem natürlichen Lebensrhythmus des Menschen entspricht das beileibe nicht; in vielen Klöstern des Mittelalters war in weiser Erkenntnis dessen, was dem Menschen wirklich gut tut, nach dem Nachtgebet um 18:00 Uhr strenge Bettruhe angesagt; man lebte und handelte im Einklang mit dem Atmen der Schöpfung, und stand damit dem allumfassenden Puls der Zeit viel näher als wir Menschen heute. Probieren Sie’s doch einfach einmal aus, früher schlafen zu gehen; das ist wahrer Balsam für uns gestresste Menschen.