Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Beobachtungen und Erkenntnisse aus der täglichen Lebensschule, auch Tagesschule genannt
...Was wissen Sie über Ihre Persönlichkeit?
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44 IQ hilft Ihnen dabei!
IQ
44 IQ ist ein ausschließlich an seelischen Werten orientierter Intelligenztest, der Ihnen spielerisch hilft, Ihre persönlichen Stärken und Schwächen zu entdecken, getreu der Aufforderung der Antike:
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Schlagwort „Schönheit”
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• Die große Reise – Pfingstfest 2012 •
Sonntag, 27. Mai 2012
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»Durch meine Botschafter habe Ich dem Menschen gesagt, er solle sein Brot aufs Wasser werfen, und es werde vervielfacht zu ihm zurückkehren, aber er hat es bis heute noch nicht verstanden.«

Ich habe über diese Worte aus der Botschaft der göttlichen Iliade, die in ihrer Grundessenz bereits im Prediger Salomo aufleuchten, lange nachgedacht (im Alten Testament finden sie sich im Buch Kohelet, Kap. 11,1). Sie erschienen mir merkwürdig fremd, und dennoch – oder gerade deswegen – umkreisten sie unaufhörlich mein Bewusstsein. Sicherlich wird es vielen Menschen, wenn sie diese Worte lesen, ähnlich ergehen wie mir, denn die assoziative Symbolsprache des Geistes erschließt sich weder unserem Intellekt noch unserer sinnlichen Wahrnehmung. Was vom Geiste ausgesendet wird, kann nur im Geist empfangen werden. Kontemplation, Reflexion und meditative Seelenschau sind deshalb die notwendigen Fähigkeiten, die uns in Verbindung mit jener Quelle bringen, in der sich alles Wissen verbirgt. Dieses Wissen, das schon immer in uns war, wartet seit Urzeiten geduldig darauf, von uns erkannt und erinnert zu werden.

Inzwischen erschließt sich jene Quelle, die alles Wissen in sich birgt, mehr und mehr meinen inneren Augen. Im Widerschein ihres gleißenden Lichts fließen nun jene bedeutungsschweren Worte durch mich hindurch wie kristallklares Wasser – jene Worte, die mir zuvor so unnahbar erschienen:


»Durch meine Botschafter
habe Ich dem Menschen
gesagt, er solle sein Brot
aufs Wasser werfen, und
es werde tausendfach zu
ihm zurückkehren, aber er
hat es bis heute nicht
verstanden.
«

»Weh den Menschen, die nie zu wünschen gelernt haben!
Sie säen sich ihr eigenes Leid.«

Und ich sehe jene Menschen, wie sie heiraten, in den Tempeln, Kirchen und Moscheen dieser Welt, um hernach Reis auf die Vorhöfe der heiligen Stätten zu streuen. Doch die Saat fällt auf steinigen Grund und bringt keine Frucht. Und so kommen Morgen schon die Straßenkehrer und fegen die Saat zusammen, um sie zum Kehricht zu geben.

Reis ist Nahrung für Millionen Menschen, täglich Brot für Viele. Stecken wir ein Reiskorn in die feuchte Erde, geht eine Zehnerähre daraus hervor. Und wenn wir unser Brot aufs Wasser werfen? Dann kehrt es tausendfach zu uns zurück.

Die Schöpfung – ein Gedankenwellenuniversum

Der neue Tag erwacht. Er ruft Dich, still und leise, und in der Reinheit und Frische des anbrechenden Morgens herrscht jener Geist, der in uns den Boden zu bereiten vermag, auf dem die Saat unserer Wünsche sich in der Kraft des Lichts entfalten. Wir senden unsere Herzgedanken hinaus in den Äther, machtvoll und kraftvoll, in der Gewissheit, dass sie von den Gestirnen reflektiert, von den Enden des Raumes gespiegelt in uns widerhallen, um sich ihren Weg in die Welt unserer vom Geist geprägten irdischen Formen zu suchen. Bewusstes Wünschen und dem daraus resultierenden Handeln entspringt die geformte Scheinrealität aller materiellen Dinge, die werden und vergehen, wie unsere Gedanken kommen und gehen, um von neuem wiederzukehren.

Wie eine Welle verebbt, und wie eine Flamme erlischt, so verblasst auch unsere Wunschkraft, wenn wir sie nicht von Tag zu Tag erneuern. Wir erhöhen die Wunschkraft unseres Herzens dadurch, dass wir die Spannweite unserer Wünsche ausdehnen. Je höher unsere Ideale sind, desto stärker wird unsere Vorstellungskraft, die in der Sehnsucht des Verlangens nach Manifestierung unserer Wünsche zur Triebfeder des tatkräftigen, zielgerichteten Arbeitens wird. Wünsche, denen wir nicht durch zielgerichtetes Handeln Ausdruck verleihen, sind wie Herbstblätter im Wind.

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• Meditation •
Sonntag, 8. April 2012
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Ostern 2012

Ich bin das Licht. Ruhe in Mir.

Du bist im Licht. Ruhe in Dir und Mir.

• Singstunde •
Dienstag, 31. Mai 2011
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Singen macht ein fröhlich Herz. Kein Scherz, und doch zieht scherzend Wonnemonat Mai von dannen. Düfte wie von Rosenblüten lassen uns bereits den Sommer ahnen. Drum hurtig, lasst uns singen, so lang’s noch Frühling ist, dem Schöpfer Lob darbringen! Sein Geist, der in uns wohnt, uns dann mit Freuden lohnt. »Und wehe Dir, solltest Du hüstelnd Dich gar zieren und genieren!« – die alte Leier vom „unmusikalisch” sein, sie bleibt heut stumm. Denn so zu denken, das ist dumm, mit Verlaub. »Wie könntest jemals Freude Du empfinden, beim Hören von Musik, wenn Musikalität nicht Deiner Seele Weggefährte wäre?«

Gesagt, getan – allein es mangelt an der Zeit. So denken wir. Doch setzen wir nur andere Prioritäten. »Priori Musica!« Sie heilt uns, weil sie uns verbindet, mit der Quelle, der alles Schöne, Edle, Wahre immerzu entspringt. Und selbst die wissenschaftlichen Forschungen der Chronomedizin sind dem Geheimnis auf der Spur: Singen bringt den Körper und die Seele wieder in die Harmonie zurück. Natürlich. Sphärenklänge, Keplers Harmonia Mundi – Erinnerungen an den Physikunterricht werden wach – tönen durch die Himmel, durchdringen uns und führen uns zurück in die Alleinheit, in die Ganzheit des ruhenden Lichts des Geistes, der alles ist, was ist, der alles ist, was war, und der alles ist, was jemals sein wird, immerfort und immerdar.

Durch alle Zeiten hindurch werden uns Genies geschenkt, die Musik aus dem Geist des Schöpfers empfangen, um mit ihren Werken unsere Kultur zu erheben, und um unsere Seele zu nähren. Thomas Morley war eines dieser Genies, und er führte die Kunstform des Madrigals zu höchster Blüte. Sein Wirkungskreis war der englische Hof, zur Zeit der musik- und kunstliebenden Königin Elizabeth I. Welche Freude muss es gewesen sein, die Royal Chapel, die königliche Kapelle, leiten zu dürfen!

»Wie wäre es, in den erlauchten Kreis dieser meisterhaft geschulten Sänger einzutreten, um mitzusingen, teilzuhaben an den Klangwelten, die Sir Thomas Morley aus dem ewigen göttlichen Brunnen zu schöpfen wusste?«

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• Symbole VIII – Der Schlüssel: CORPUS CHRISTI •
Freitag, 24. Dezember 2010
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Heilige Nacht

 
berufung.js

Hinweise für Kunstbeflissene (und solche, die es werden wollen) . . .

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• Intuitionsschulung einmal ganz anders •
Freitag, 28. Mai 2010
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ie Intuition weiß alles, denn sie wird direkt aus höchsten Quellen gespeist. Das Problem vieler Menschen ist ein mangelhafter Anschluss, der oft die Verbindung blockiert. Erst wenn der Schlüssel exakt ins Schloss hineinpasst, können wir die Eingangstür entriegeln - - und bekommen Zugang zu einer anderen Welt. Es geht um eine perfekte Verbindung! Sie erst ermöglicht uns, Auskunft zu allen wesentlichen Lebensfragen einzuholen.

Ich erinnere mich noch daran, wie ich als kleiner Junge einmal wissen wollte, wie hoch der Eiffelturm denn eigentlich sei. Niemand konnte es mir sagen, und so überlegte ich hin und her, her und hin – bis mir blitzartig eine Idee kam: »die Auskunft!« Doch bevor ich zur Tat schreiten konnte, wurde ich von meinen Eltern über die begrenzten Möglichkeiten der Telefonauskunft in Kenntnis gesetzt, so dass ich sehr enttäuscht war. Was war das für eine Auskunft, die nichts wusste außer Telefonnummern? Tief in mir ahnte ich wohl damals schon, dass es da irgendwo etwas geben müsse, eine Art Instanz, die alles weiß. Heute haben wir Google. Google weiß sehr viel. Doch die Intuition weiß mehr.

Nur ein quietschendes Rad wird geölt, und nur dem, der anklopft, wird auch aufgetan. Wir müssen mit der Intuition kommunizieren, ihr die richtigen Fragen stellen, und uns immer wieder vom Lärm der Welt zurückziehen; denn nur, wenn wir die Stille suchen, entgehen wir der Gefahr, die feine Stimme der Intuition zu überhören. Jede Entscheidung, und sei sie noch so klein, können wir intuitiv fragend und bittend überprüfen: „was sollte ich jetzt wirklich tun?”. Die interessanteste Frage aber ist und bleibt seit jeher die nach dem „wer bin ich?” – denn das größte Rätsel ist der Mensch am Ende für sich selbst.

(Umlaute bitte als Doppellaute wie z.B. „ae” eingeben)

Intuitive Menschen sind oft ausgeprägt musikalische Menschen. Das liegt mit Sicherheit daran, dass die Intuition Merkmale aufweist, die der Musik sehr ähnlich sind. Sie sind beide der materiellen Welt enthoben, in dem Sinne, dass sie nicht an Raum und Zeit gebunden sind, und sie erreichen uns beide nur auf der gefühlsmäßigen Ebene. Ausschließlich im Hier und Jetzt vermögen sie sich uns mitzuteilen – doch nur, wenn wir auch wirklich hinhören, und das will gelernt sein. Wozu haben wir denn Kunst und Kultur im Übermaß?

Mit Fleiß und Ausdauer kann jeder Mensch die Liebe zur Musik entwickeln, und sie wird es ihm reichlich danken – mit einer Intensivierung seiner gesamten Gefühlswelt. Und so wird eines Tages jedes Erdenkind befähigt sein, seine eigenen Empfindungen musikalisch adäquat zum Ausdruck zu bringen. Ist wahrhaft empfundene Musik nicht immer ein getreues Spiegelbild der Seele? Freude und Leid, Elend und Glück, ja alles, was ein irdisches Seelenleben ausmacht, formt auch die flüchtigen Gebilde unserer Fantasie; doch ein Kunstwerk kann erst dann entstehen, wenn sich diese flüchtigen Gebilde, vom schöpferischen Ausdruckswillen eines zielstrebigen Künstlers gebändigt, dauerhaft manifestieren. Schöpfertum in ihrer höchsten Entwicklungsstufe erweitert die Intuition zur Inspiration, zum direkten Schöpfen aus der heiligen Quelle, und daran erkennen wir die wahre Kunst: dass sie sich der Vergänglichkeit alles Irdischen entzieht.

Wie schulen wir nun unsere Intuition mit Hilfe der Musik?

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