Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Beobachtungen und Erkenntnisse aus der täglichen Lebensschule, auch Tagesschule genannt
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44 IQ ist ein ausschließlich an seelischen Werten orientierter Intelligenztest, der Ihnen spielerisch hilft, Ihre persönlichen Stärken und Schwächen zu entdecken, getreu der Aufforderung der Antike:
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Schlagwort „Sinnbilder”
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Farbensprache – mein 17183. Tag
Dienstag, 7. Juli 2009
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anchmal stechen einem Farben ganz besonders in die Augen: gerade dann, wenn man ihnen dort begegnet, wo man sie nicht erwartet. Nehmen wir einmal an, sie sehen einen Schwarzweiß-Film. Gegen Ende des Films wird ein Stierkämpfer in der Arena gezeigt, der mit eleganten Bewegungen dem heranstürmenden Bullen geschickt auszuweichen versucht. Das Tuch, das der Matador in den Händen hält, ist — rot! Können Sie sich die unbändige Kraft vergegenwärtigen, mit der sich diese Farbe unseres ganzen Denkens, Fühlens und Seins bemächtigt? Wir können uns nicht gegen sie wehren, sie hat uns vollkommen in der Hand; wie von einem übernatürlichen Zauber gebannt blicken wir auf ihre magnetische Leuchtkraft, die uns zu sättigen vermag wie eine nahrhafte Speise. So ähnlich erging es mir gestern, als mir zwei Hausnachbarn begegneten, die für gewöhnlich höchst unauffällig gekleidet sind; die Farben, die sie tragen, sind konventionell, und nicht der Erwähnung wert; sie würden höchstens einer grauen Maus zur Ehre gereichen. Ich sehe die eine Person die Treppe herunterkommen, mit einem leuchtend roten Shirt, und kurze Zeit später die andere Person mit einem Hemd in genau derselben Farbe. Mit offenem Mund reibe ich mir die Augen – das gibt’s doch nicht! Beide mit einem „roten Tuch”! Sie sind sich schon seit langem nicht „grün”. Ist da eine Aussprache fällig? Die Art, wie und mit welchen Farben wir uns kleiden, gehört zur Körpersprache. Sie zu lesen, erfordert Wachheit, und macht Freude; besonders dann, wenn man bemerkt, dass menschliche Gemüter miteinander kommunizieren können, auch ohne dass sie in direktem Kontakt zueinander stehen. Farbharmonien und Farbentsprechungen sind normalerweise ein Anzeichen für Verbundenheit und seelische Verwandschaft; in unserem Beispiel hier ist die Farbe „Rot” hingegen ein Symbol für angestaute Emotionen, die das Blut in Wallung bringen.

Summ, summ, summ… – mein 17177. Tag
Mittwoch, 1. Juli 2009
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änner umschwirrn mich, wie Motten das Licht – doch wenn sie verbrennen, dafür kann ich nischt . . ., so sang sie einst, die gute alte Zarah Leander, in ihrem Ohrwurm „Kann denn Liebe Sünde sein?” – mit tiefer Stimme und unwiderstehlichem Charme.

Mich umschwirren keine Männer, dafür ein ganzes Bataillon an Obstfliegen, wenn ich in der Küche hantiere. Keine Chance: die Fliegenklatsche ist zu grob, um die kleinen unappetitlichen Plagegeister ins Jenseits zu befördern, und so summt und brummt es um meinen Kopf herum. Was hilft? Das reife Obst in den Kühlschrank? Dann ist es zu kalt zum essen. Eine Schüssel mit Essig offen stehen lassen? Das funktioniert teilweise, doch einige wollen sich partout nicht ertränken. Fenster immer geschlossen halten? Vergebliche Liebesmühe – der Nachwuchs, der sich schon auf dem Obst eingenistet hatte, bevor ich es kaufen ging, gedeiht bei den sommerlichen Temperaturen prächtig, in wenigen Tagen sind sie startbereit.

Besser wäre es, wenn ich es schaffen könnte, mir weniger Sorgen zu machen. Die Obstfliegen – ein Sinnbild der rotierenden Gedanken, die nicht zur Ruhe kommen wollen. Werde ich noch alles abarbeiten können, bevor es in die wohlverdienten Ferien geht? Immer wieder stoße ich an unvorhergesehene Hindernisse, die unter enormem Einsatz von Zeit und Energie aus dem Weg geräumt werden müssen. Werde ich es durchhalten? Ich bewege mich an meinen Leistungsgrenzen. Jetzt nicht aufgeben! Durchhalten! Der Erfolg kommt, langsam, aber gewaltig.

„Vertraue! Glaube! Wünsche! Und geh’ rechtzeitig schlafen – das ist das wichtigste. Ändere, was du ändern kannst, und über alles andere mache dir keine Gedanken.” Danke für diese Gedanken, gemeinsam werden wir das Schiff schon schaukeln . . .