Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Beobachtungen und Erkenntnisse aus der täglichen Lebensschule, auch Tagesschule genannt
...Was wissen Sie über Ihre Persönlichkeit?
...Wie gut kennen Sie sich wirklich?
...Verbessern Sie Ihre seelische Intelligenz!
44 IQ hilft Ihnen dabei!
IQ
44 IQ ist ein ausschließlich an seelischen Werten orientierter Intelligenztest, der Ihnen spielerisch hilft, Ihre persönlichen Stärken und Schwächen zu entdecken, getreu der Aufforderung der Antike:
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Kategorie „Das gibts doch nicht!”
Lang sollst Du leben! – Dein 6940. Tag
Montag, 22. Februar 2010
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nd hoch dazu. »Congratulations!« Unverhofft kommt oft. So ist das nun mal mit Geburtstagen. Einmal im Jahr, da trifft es jeden; ob jung, ob alt, ob groß, ob klein, Geburtstag haben, das ist fein. Und bist Du heute dran mit feiern, so sing ich fröhlich dir ein Lied: „Wie schön, dass du geboren bist, ich hätte dich sonst sehr vermisst . . .”

Wie wir unsere Geburtstage gestalten, das hängt von des Pudels Kern ab, der uns treibt. Der eine mag’s, im Mittelpunkt zu stehn, der andre flieht den lauten Ort. Es lebe die Toleranz!

»Man muss die Feste feiern wie sie fallen!« so sagt’s der Volksmund seit jeher, und so fallen sie uns reichlich in den Schoß – was mach ich bloß – denn Geburtstage und Jubiläen, Taufen und Hochzeiten, sowie vielerlei andere Anlässe in Verwandschaft und Bekanntschaft fordern uns geradezu heraus — uns einmal folgende Frage gefallen zu lassen: warum das Ganze? Wem tu’ ich den Gefallen? Empfinde ich’s als Freude oder wird es mir zur Qual? Das schöne ist, man hat die Wahl. Tut man es nur, weils jeder tut? Ich bitte dich, wo bleibt Dein Mut! Den anderen es recht zu machen, das nennt man gern eine „gesellschaftliche Verpflichtung”.

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Jesus ist zurückgekommen – Weihnachten 2009
Donnerstag, 24. Dezember 2009
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Jesusback.js
Lymphen reinigen – mein 17309. Tag
Dienstag, 10. November 2009
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elbst nach vielen Jahren muss ich noch lächeln, wenn ich an die erste Begegnung mit Josef denke; einem echt bayrischen Arzt — und ein rechtes Original dazu. Es war Sympathie auf den ersten Blick, und wir gingen vom ersten Moment an nicht wie der Herr Doktor und sein Patient, sondern wie gute, alte Freunde miteinander um.

Wir setzten die Konsultation wegen meiner Nackenschmerzen am Abend bei einer Flasche Rotwein fort, auf der Terrasse, unter einem klaren Sternenhimmel. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, als Josef in Gummistiefeln mit schmatzenden Geräuschen einherstiefelte, und mir entgegenlachte. Ein penetranter Geruch von Essig legte sich über das feine Rotweinbouquet. »Ein Essigfußbad in Gummistiefeln, wie praktisch, dieser Mann!«

Damals habe ich noch ungläubig gestaunt, heute weiss ich diese Anwendung durchaus zu schätzen – allerdings fühle ich mich wohler, für solche Fußbäder ein separates Behältnis einzusetzen. Viel Gesundheit für wenig Geld! Zwei Flaschen naturreinen Obstessig bekommt man in jedem Supermarkt, hinein in den Topf damit, anwärmen, fertig! Und dann vorsichtig hinein mit den Füßen, und zehn Minuten darin baden. Wenn Sie ein verschließbares Behältnis dafür haben, können Sie den Essig problemlos für mehrere Fußbäder verwenden. Ich mache das vielleicht alle 14 Tage, während ich frühstücke — natürlich aus Zeitgründen, das bringt immerhin eine Viertelstunde Performancegewinn! Wie wirkt nun ein solches Fußbad auf körperlicher Ebene?

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Fliegt, meine kleinen Freunde! – mein 17296. Tag
Mittwoch, 28. Oktober 2009
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a, was krabbelt denn da aus meiner schönen, warmen Yoga-Decke heraus? »Marienkäfer! – bringt das Glück? Wer weiss – ein Glück nur, dass euch beiden nichts geschehen ist. Nun denn, was mache ich mit euch? Ihr wolltet sicher überwintern.«

Was macht der kluge Mann in dieser Lage?
Ein Tier im Schuhkarton wird schnell zur Plage.
Und Zweie erst, in meinem Haus,
nein, nein, ich setz’ euch lieber aus.
Das Tierheim ist eh übervoll,
Herrgott, sag’ was ich machen soll!

Nach einigem Hin- und Her, und nach dem Durchspielen möglicher Alternativen setze ich die kleinen, zappelnden Käfer behutsam auf die Terrasse – es hat Frost gegeben, heute morgen — und übergebe sie somit dem Kreislauf der Natur. Bald werden sie erfroren sein, die Armen! Mein Mitgefühl, das haben sie, doch leiden, nein — das tu ich nicht.

Wie steht’s mit Ihrer Mitleidspflicht?

Vor allem Kindern und Frauen fällt es nicht leicht, in derartigen Situationen objektiv zu bleiben. Mitleiden, wenn andere leiden? Hilft’s denn, das Leid der Welt zu mindern? Wie sagen wir doch so schön: »Geteiltes Leid ist halbes Leid.«

Geht diese Gleichung auf? Dann müsste doch geteilte Freude halbe Freude sein. Unfug. Rein mathematisch betrachtet, verdoppelt das Mitleiden das ursprüngliche Leid. Leiden plus Leiden ergibt zweifaches Leid. Freuen plus Freuen ergibt zweifache Freude. Das gehört nun mal zum kleinen Einmaleins, obwohl es in der Grundschule noch immer nicht gelehrt wird.

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Randnotizen II – Supplement
Donnerstag, 8. Oktober 2009
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erzlichen Glückwunsch, Mr. President!

Für alle, die die überraschende Entscheidung des Nobelpreiskomitees, den diesjährigen Friedensnobelpreis an Herrn Obama zu verleihen, nicht so recht nachvollziehen können, sei folgendes gesagt: Preisverleihungen können zum einen eine Auszeichnung für bereits Getanes sein, zum anderen aber auch eine Verpflichtung auf das, was es erst recht jetzt anzupacken gilt. Vorschußlorbeeren ernten, so nennt man auch diese zweite Alternative, für die sich Obama entschieden hat. Es ist die weitaus schwierigere der beiden, und Obama scheint das auch genau zu wissen: «Ich habe diesen Preis nicht verdient». Eine immense Bürde, die er sich da auf die Schultern legen lässt. Konfliktherde im Inneren, Verantwortung nach Außen – als mächtigster Mann der Welt hat man durchaus nicht viel zu lachen. Um so bewundernswerter ist es, dass man Obama niemals ohne sein angestammtes Lächeln sieht. Er könnte durchaus zu einer positiven Macht werden. Doch was er braucht, ist nicht das Gängelband der Kritik, sondern Ermunterung. Stärken wir ihn also mit positiven Gedanken, seien wir mit ihm – denn er ist guten Willens, und wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

Wie war das mit den selbsterfüllenden Prophezei- ungen? Eine atomwaffen- freie Welt, als Anfang? Seine Visionen sind gut – doch braucht’s mehr Mut! Wir können ihm helfen, indem wir selbst mutigere Entscheidungen treffen – auch wenn es nur ganz kleine sind, für die Verantwortung wir tragen – als unumschränkte Herrn in unsrem Reich, dem Alltag.