Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Beobachtungen und Erkenntnisse aus der täglichen Lebensschule, auch Tagesschule genannt
...Was wissen Sie über Ihre Persönlichkeit?
...Wie gut kennen Sie sich wirklich?
...Verbessern Sie Ihre seelische Intelligenz!
44 IQ hilft Ihnen dabei!
IQ
44 IQ ist ein ausschließlich an seelischen Werten orientierter Intelligenztest, der Ihnen spielerisch hilft, Ihre persönlichen Stärken und Schwächen zu entdecken, getreu der Aufforderung der Antike:
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Kategorie „Pos.-Neg.-Prüfung”
Die kleinen netten Überraschungen – mein 17204. Tag
Dienstag, 28. Juli 2009
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ie freuen wir uns im Alltag über die kleinsten Begebenheiten, die uns Anlass geben, einmal die gewöhnliche Routine zu unterbrechen! Nein, es müssen wirklich nicht die großen Dinge sein, die uns Abwechslung verschaffen, und somit unser Gemüt erfrischen. Eine Monatsabrechnung für Internet- und Telefonnutzung tut es auch. Aua, das tut weh – und sie flattert auch ausgerechnet nach einer ausgedehnten Internetsitzung in den Briefkasten, den elektronischen – papierlos natürlich, da kommen wir dem Versorgerunternehmen großzügig entgegen.

Ein schöner Spiegel ist das, und wir bezahlen brav für die verpuffte Energie, für die endlosen Wartezeiten, für die Nervenbelastung und den Ärger mit fehlerhaften und inkompatiblen Webseiten, und — nichts mehr; die Aufzählung nähme sonst kein Ende. Haarsträubend ist es, was einem in der bunten Online-Welt alles widerfahren kann. Und nun darf ich auch noch Schmerzensgeld dafür bezahlen! Grummelnd und zerknirscht gehe ich außer Haus. Die reale Welt hat mich wieder. Ich bin unterwegs zum Thermalbad, und nicht gerade in einem wohlgeordneten äußerlichen Zustand; in der vagen Hoffnung, dass mir kein bekanntes Gesicht begegnet.

Doch etwas anderes begegnet mir. Was sehe ich da? Die Nummerntafel eines Fahrzeugs ist es, die mir geradezu in die Augen springt. Und endlich gibt es wieder was zum Schmunzeln: KA – MM … – das ist doch nicht etwa eine Aufforderung an mich? Zugegeben, mit langer wehender Künstlermähne ist man manchen Zeitgenossen schon ein Dorn im Auge. Verzweifelt fahre ich durch die Haare; hoffnungslos! Sie fallen in alle Richtungen, und lassen sich wirklich in kein Schema pressen. Doch werde ich nicht aufgeben; den letzten zwei zerbrochenen Pferdekämmen zum Trotz. Geeignet wäre ein Stahlkamm mit einem Zentimeter breiten Zwischenräumen, denn sonst komme ich durch meine Haare nicht hindurch. Momentan behelfe ich mir mit einer Gabel, rostfrei, aus Solinger Edelstahl, doch die ist momentan nicht griffbereit. Und abschneiden kommt auch nicht in Frage, weil mir die Drahtantennen auf dem Kopf den Empfang der Intuition erleichtern – und das hat höchste Priorität!

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Alles Gute kommt von oben – mein 17185. Tag
Donnerstag, 9. Juli 2009
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u Fuß bin ich unterwegs, sommerlich leicht bekleidet, und denke an nichts böses; da lässt mich ein mächtiger Donnerschlag zum Himmel blicken: ein schwarzes Wolkenungetüm hat sich vor die weißen Wolkenberge gedrängt, und droht mit einer baldigen Tränkung der dürstenden Mutter Erde. Mich dürstet es momentan überhaupt nicht, und so beschleunige ich meine Schritte; erledige meinen Einkauf, und steige meinen Hausberg hinan. „Von allen Befürchtungen, die wir hegen, treten zum Glück nur die Schlimmsten ein . . . ” schrieb einst der große Romancier Marie Henri Stendhal, und er schrieb sicherlich aus ureigenster Lebenserfahrung. Drei Viertel des Weges habe ich bereits hinter mir, und noch bin ich trocken – bis auf den Schweiß, der mir der beschwerliche Anstieg durch die Poren treibt. Da geht es los, mit den ersten schweren Tropfen; ein kurzes Vorspiel nur, denn dann öffnet der Himmel seine Schleusen, und schüttet alles aus, was er nur auszuschütten hat. Ich gleiche einem begossenen Pudel, so darf ich wohl sagen, alles ist pitschepatsche nass — bis auf meine Füße, die in wasserdichten Schuhen stecken. Ha! Ein Geschenk meiner Patentante – sie lebe hoch (und länger noch), samt den Schuhen, die ihre Feuertaufe glänzend bestanden haben. Frisch gewaschen komme ich nach Hause, und irgendwie fühle ich mich erleichtert – und ebenso leichter¹ in meinem Körper. ¹ Im Nachhinein wurde mir wieder einmal bewußt, wie innere und äußere Vorgänge miteinander synchronisiert werden. Die große „Waschung” fand seine Entsprechung in den Reinigungsvorgängen, die durch die starke körperliche Beanspruchung in Gang gesetzt wurden; dass eine erhöhte Schlackenverbrennung und Aschenausscheidung stattgefunden hatte, spürte ich am folgenden Tag sehr deutlich an den unangenehmen Gliederschmerzen; doch umso größer war die Freude über meine frischgewaschenen Körperzellen.

Tagesschule, Lektion 13 – mein 17157. Tag
Donnerstag, 11. Juni 2009
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s ist erst Mitte der Woche, Kühlschrank schon wieder leer – und morgen ist auch noch Feiertag – also rechtzeitig timen, dass ich vor Geschäftsschluss noch zum Einkaufen radle. Nicht nur Kühlschrank, auch die Geldbörse ist ohne wertgebenden Inhalt, und da es hier am Ort keinen passenden Bankomaten gibt, muss ich also noch vor 18:00 Uhr auf die Post zum Geld holen. Spätnachmittag, die Arbeit zieht sich hin, 17:30, dann blinken die roten Warnlampen – 17:45! Jetzt aber nichts wie weg! Vor Glockenschlag stehe ich vor der Eingangstür der Post – nanu, alles so dunkel? Schwungvoll möchte ich die Tür öffnen – nichts geht. Die Tür ist abgesperrt. In mir fängt es an zu kochen. Was soll das? Dann der Blick auf die Informationstafel rechts neben der Tür: Unsere Öffnungszeiten Mo – Fr bla bla bla, Mi Nachmittag geschlossen. Aha. Vor Monaten stand ich schon einmal Mittwochs vor verschlossener Tür. Wer kann sich das denn merken? Was tun? Eine Fastenkur einlegen? Mich ärgerte vor allem, wenn ich umsonst vom Berg heruntergeradelt wäre . . . und nachher noch hinauf! Was tun? Was sagt die Intuition? Sie sagt: sei mutig, und geh’ ohne Geld einkaufen; sei demütig, und bitte um Kredit. Also, ich geh’ zum Obst- und Gemüsehändler, bei dem man nur bar bezahlen kann, und lächle ihm ins Gesicht: „Ich möchte bitte einen Kredit beantragen”. Er verzieht den Mund zu einem Schmunzeln (er kennt seine Papenheimer), und meint: „Kein Problem, wir müssen uns nur über den Zinssatz einigen.” Nun gut, die 3 Tage bis zum Wochenende werd’ ich jeden Zinssatz verkraften. Summa summarum, für 30 € hab’ ich eingekauft, mit den 37 Cent Schulden vom letzten Mal sind das also 30,37 €. Die 3 und die 7, das sind meine Zahlen! Versteht man, wie vielfältig die Prüfungen der Tagesschule angelegt sind? Zwei Entscheidungssituationen [(1) Posttüre und (2) Einkauf], die folgende seelische Prüfungen beinhalten: Positiv-Negativ-Prüfung (1), Mut-Prüfung (1 und 2), Demut-Prüfung (1 und 2), Selbstbewußtsein (2), Gesellschaftsprüfung, unbelastet und natürlich sein, sich nicht unnötig tarnen „Was denken die anderen Einkaufenden von mir?” (2), und natürlich Ehrlichkeit; das Vertrauen des Gemüsehändlers werden wir nicht enttäuschen, ist ja klar, denn wir wollen ja schließlich die karmischen Verstrickungen auflösen, und keine neuen in die Welt hineinsetzen…

Positiv-Negativ-Prüfung, Lektion 5
Freitag, 29. Mai 2009
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ach, wie ist das schön, sich nach dem Frühsport in die warme Badewanne zu legen. Sizilianisches Mineralsalz und etwas Nordseeschlick habe ich heute ins Badewasser gegeben; da liegt man nun und möchte sich entspannen, und schon kommt blitzartig die Intuition: „Bitte Weizenkleie holen!” – Das Dumme ist nur, die steht in der Küche im Regal. Was tun? Intuition Intuition sein lassen? Das ist einfacher gesagt, als getan. Es bohrt und bohrt in meinem Bewußtsein, bis ich kapituliere. Demut ist gefragt. Raus aus der Wanne, nackig und pudelnass schleich’ ich in die Küche, hoffe, dass gerade niemand am Küchenfenster vorbeikommt, mixe die Weizenkleie fein und tu sie zusammen mit mir in die Wanne. Ein Wundermittel für die Jugendlichkeit der Haut. Ich frage mich nur, warum solch eine Intuition nicht 5 Minuten früher kommt, vor dem Einstieg in die Wanne. Vielleicht nur deshalb, damit ich hier etwas zum berichten habe…

Positiv-Negativ-Prüfung, Lektion 4
Donnerstag, 21. Mai 2009
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estern hab’ ich schon alles für den Ausflug, den mein Arbeitgeber für die Mitarbeiter vorgesehen hat, vorbereitet. Es ist schön warm und sonnig – traditionelle Himmelfahrtswanderung, Besichtigung einer Orgelbauwerkstatt, weiter in ein ehemaliges Silberbergwerk, Stadtführung. Interessante Sache. Wollte mit dem Fahrrad das Tal hoch fahren, bis zum Treffpunkt. Heute morgen beim Aufwachen: Es rumpelt verdächtig. Der Himmel ist grauschwarz verhangen. Und schon geht es los, schwere Gewitterschauer gehen nieder. Es hat stark abgekühlt, mich fröstelt. Mich schaudert’s beim Gedanken an einen Ausflug heute. Think positive, baby! Ich lass’ mir ein warmes Salbeibad ein. Aaaaaah! Das tut gut.