Persönlichkeitsentfaltung mit 44 IQ ist Balsam für die Intelligenz Ihrer Seele!

Intelligent seelisch lernen macht  Freude
Beobachtungen und Erkenntnisse aus der täglichen Lebensschule, auch Tagesschule genannt
...Was wissen Sie über Ihre Persönlichkeit?
...Wie gut kennen Sie sich wirklich?
...Verbessern Sie Ihre seelische Intelligenz!
44 IQ hilft Ihnen dabei!
IQ
44 IQ ist ein ausschließlich an seelischen Werten orientierter Intelligenztest, der Ihnen spielerisch hilft, Ihre persönlichen Stärken und Schwächen zu entdecken, getreu der Aufforderung der Antike:
ERKENNE DICH SELBST!
Intelligenztest starten

Artikelauswahl per Schlagwortliste
→ nach Häufigkeit sortiert
alphabetisch sortieren

(25)    Ursache und Wirkung
(23)    positive Neugier
(21)    Spiegelungen
(17)    die wahren Werte erkennen
(17)    positive Wünsche
(17)    Schönheit
(14)    Symbole
(14)    Dankbarkeit
(13)    Energie
(12)    Lebensfreude
(12)    Sinnbilder
(12)    Geborgenheit
(11)    Ehrfurcht vor der Natur
(11)    Gottvertrauen
(10)    Mut
(10)    Intuition
(10)    Selbstdisziplin
(08)    2012
(08)    Zeitnutzung
(07)    Ehrlichkeit
(07)    Energieverschwendung
(07)    bewußter Umgang mit Gedanken
(07)    Jesus
(07)    Würde
(07)    Demut
(07)    Säuren
(07)    Verstandesentscheidungen
(07)    Entspannung
(05)    Bei sich beginnen
(05)    Musikalisches
(05)    Schlackenausscheidung
(05)    Durchhaltevermögen
(05)    Nervennahrung
(05)    Körperwahrnehmung
(05)    Kräuterwissen
(05)    Sturheit
(05)    positive Intelligenz
(04)    Kunst und Kultur
(04)    Selbstlosigkeit
(04)    Objektivität
(03)    Kosmisches Bewusstsein
(03)    Rezepte
(03)    Säure-Basen-Haushalt
(03)    das Positive anstreben
(03)    Geltungssucht
(03)    Aufladung
(02)    Mineralstoffe
(02)    Spurenelemente
(02)    DDR
(02)    Wasser
(02)    falsche Vorbilder
(02)    Machtstreben
(02)    Diplomatie
(02)    Kritikenthaltung
(02)    Freundschaft
(02)    Ordnung
(02)    Remineralisierung
(01)    Vitamine
(01)    Humor
(01)    Verjüngung
(01)    Selbstwertgefühl
(01)    Christus
(01)    Channeling
(01)    Mühlsteine
(01)    Keime und Mikroorganismen
(01)    Farbsymmetrien
(01)    Verschmelzung
(01)    Vitamin-B-Komplex
(01)    Positiv denken
(01)    Märchen
 
Getrödelt . . . – mein 17189. Tag
Montag, 13. Juli 2009
image_pdfimage_print

er Begriff „Zeitmanagement” ist in aller Munde. Nicht nur im Beruf, auch im Privatleben wird es immer wichtiger, mit seiner zur Verfügung stehenden Lebenszeit sinnvoll und effektiv umzugehen. Woran kann man erkennen, ob man mit seiner Zeit richtig umgegangen ist? Zum Beispiel daran, ob man im Stau steht – oder in der endlosen Warteschlange an der Warenkasse im Supermarkt; oder an einer geschlossenen Bahnschranke. An einer geschlossenen Bahnschranke?? Gestern: Ausflugstag mit dem Rad. Grobe Zielvorgabe: um 17:00 Uhr zurück zu sein, damit ich noch in Ruhe essen, und den Tag in der Therme entspannt ausklingen lassen kann; der Schlummertarif beginnt dort sonntags schon um 18:30 Uhr. Nachmittags bin ich auf Wegen, die ich noch nicht kenne. Wie weit soll ich fahren? Der Gedanke, dass ich bald zurück muss, ist schon da. Doch da – eine Wandermarkierung weist auf ein Felsenmeer – das klingt interessant. Schau’ ich mir an. Das Meer entpuppt sich dann eher als überschaubarer See, und der Weg zurück zieht sich hin, bergauf, das kostet Zeit. Ich schaue nicht auf die Uhr. Nur keine Hektik. Es wird schon passen. Doch es passt nicht. Ich werde in die Irre geleitet. Ein Waldweg, der an einem Schützenhaus vorbei sich in morastigem Untergrund verliert. Eine Sackgasse, sozusagen. Warum bin ich in einer „Sackgasse” gelandet? Mir dämmert der gestrige Tag: in Gedanken versunken verweilte ich allzu sehr bei den Fehlern, die andere machen. Ich war ein trefflicher Schütze, und hatte jede und jeden im Visier. Die Fehler bei anderen zu suchen – eine seelische Sackgasse. Danke, liebes Schützenhaus, du hast mich wieder auf den richtigen Weg geleitet. Als endlich wieder heimatliche Gefilde auftauchen, schließen sich just, als ich heranbrause, die Schranken des Bahnübergangs. Die Zwangspause nutze ich zu einem vorsichtigen Blick auf die Uhr. Viertel vor sechs – eine Dreiviertelstunde zu spät. Was tun? Kein Problem, das Thermalbad lasse ich nicht sausen. Meinen Wolfshunger stille ich fürs erste mit einem Krafttrunk aus Frischgemüse und feingemahlenem, angekeimten Emmer, und setze das Abendessen auf. Meine Idee: kurz aufkochen, ausschalten, und unter dicken Tüchern ziehen und ausquellen lassen bis nach dem Thermalbad. Es ist Zeit zu gehen. Habe ich die Badehose? Das Handtuch? Nicht vergessen, den Herd auszuschalten! Ich ziehe die Schuhe an. Habe ich die Eintrittskarte? Ich springe davon. Den Berg hinunter. Habe ich den Herd ausgeschaltet? Siedendheiß kommt die klare Antwort: „Nein!” Da haben wir den Salat. Ich muss zurück. Thermalbad ade – wir müssen scheiden. Wer nicht hören will, muss leiden. Ich quäle mich den Berg hinauf, Schritt für Schritt, ohne Energie; denn die ist verbraucht, eine Dreiviertelstunde zuviel. Ich stürze mich auf den Topf. Aaaah! Jetzt kommt verbrauchte Energie zurück – welch ein Glück!

Sie können einen Kommentar hinterlassen oder einen Trackback von Ihrer Website hierher setzen.

Kommentieren

nach oben . . .